Komponisten-T-Shirt und Musik-T-Shirt: Bach-T-Shirts, Mozart-T-Shirts, Beethoven-T-Shirts, Wagner-T-Shirts +++

 


Direkt zu unserem bevorzugten Komponisten-T-Shirts-Online-Shop und unserem bevorzugten Musik-T-Shirts-Online-Shop.

Es ist ein weißer Button mit abgerundeten Ecken und silbernem Rand. Auf ihm ist das petrolfarbene Logo der Firma Spreadshirt.


 

Bach-T-Shirt, Beethoven-T-Shirt, Mozart-T-Shirt. Aha. Aber, was ist mit Schubert, mit den beiden Straussens, Verdi, Liszt und Co.? Von ihnen gibt es keine T-Shirts mit deren Porträts? Doch, doch. Keine Sorge. Auch diese Herren Komponisten sind heftigst auf den sicherlich meist getragenen Kleidungsstücken vertreten. Und ja, es gibt auch Schubert-T-Shirts, Tschaikowski-T-Shirts und Puccini-T-Shirts. Bei Bach 4 You. In den verschiedenen Bach-4-You-Shops im Internet.

 

In den linken 85 % sind zwei mal fünf weiße Buttons mit grauem Rand. Sie sind quadratisch und auf ihnen ist entweder ein Bach-Artikel oder ein Firmen-Logo. Die rechten 15 % sind ein doppelt hoher Button mit Hinweis zum Unterrichtsmaterial Klassiche Musik.

Musik-T-Shirts und Bach-T-Shirts gibt es in allen vier Online-Shops. Nur im Verlagsshop am Unternehmenssitz nicht. Mit einem Klick kommen Sie hin.

 

 


Erfahren Sie mehr über Zazzle, Cafepress, Spreadshirt + Co.

 

Wie ganz normale Einzelhandelsgeschäfte früher funktionierten und noch heute funktionieren, das wissen Sie. Tatsächlich? Dann sind Sie in einem Alter, in dem man früher noch die Milch in einer mitgebrachten Kanne zurück nach Hause brachte.   Relativ am Ende des 20. Jahrhunderts kamen Supermärkte auf. Natürlich, erfunden wurden sie, wie so vieles mehr, in Amerika. Heute nennt man die kleinen Einzelhandelsgeschäfte, von denen es immer weniger gibt, Tante-Emma-Läden. Anschreiben war dort ein Service, ein Relikt einer längst vergangenen Epoche.

 

Inzwischen ist das Internet weltweit auch in diesem Bereich auf dem Vormarsch. Unternehmen – große und auch kleine, gewaltig riesige und auch winzige – sparen sich die Verkaufsfläche und das Personal und man kauft elektronisch ein. Im vergangenen Jahrzehnt hauptsächlich vom PC zu Hause aus. Heute mehr und mehr mobil. Auf der Fahrt zur Arbeit (... in Bahn und Bus, nicht hinter dem Steuer), in der Pause, in der Freizeit, auch dann, wenn man nicht zu Hause weilt. Anklicken, auf die Post warten, freuen. Mit den meisten Artikeln geht das so.

 

Ein winziges Randgebiet – und doch so groß – konnte erst in Zeiten des Internets zusammenfinden. Kreative Leute, Anbieter von ungewöhnlichen Geschenken und Interessenten. Und so funktioniert es: Designer, Künstler und „nur“ Kreative malen, zeichnen und porträtieren nicht nur gerne, sie wollen ihre Werke anschließend auch veröffentlichen. Ja, und auch verkaufen. Und wo passt ein Werk besser hin als auf ein Kleidungsstück, ein Geschenk oder auf ein paar Quadratmeter Stoff, um ein Statement zu setzen? Auf einem T-Shirt.

 

Diese drei „Teilnehmer am Spiel“ treffen sich auf den oben angeführten Internet-Portalen. Nur Sie als Interessierter und "Bach 4 You" als Shop könnte niemals zu einem Ergebnis führen, denn es bedarf tausender, besser Millionen Designs auf T-Shirts, damit sich von den acht Milliarden Menschen genau die richtigen treffen ... und ein Deal dabei herauskommt. Und „in“ diesen Geschenk-Portalen kommen jeden Monat tatsächlich Millionen von Menschen vorbei und kreieren mit deren „Keywords“ genau das Ergebnis, nachdem sie suchen.

 

Dort bestellen Sie dann Ihr T-Shirt. Zazzle, Redbubble und Spreadshirt produzieren es und verschicken es an Sie. Wenn das nicht „Industrie 4.0“ ist ... was dann?! Bestellmenge ein Stück ... und das bekommt man dann auch noch zu einem vernünftigen Preis und in einer Top-Qualität.

 


Bach-T-Shirts, Mozart-T-Shirts, Beethoven-T-Shirts ... von super-cool bis unendlich konservativ: mein „Abenteuer-Spielplatz“ in Sachen Musik-T-Shirts für Sie

 

Noch sind die T-Shirts, die Sie in den „Bach 4 You"-Shops bei Zazzle, Redbubble und Spreadshirt sehr übersichtlich in der Anzahl. Aber das wird sich im Sommer 2023 bereits ändern. Und Ende 2024 wird es ganz sicher nirgendwo mehr hochwertige Komponisten-T-Shirts geben als auf allen Shops meines kleinen Verlages im Süden von Deutschland.

 

 


Musik-T-Shirts ... haben Sie jetzt Lust, ein wenig mehr über Musik-T-Shirts zu erfahren?

 

Ein glasklares „Nein“? Sie möchten gerne Bach T-Shirts aussuchen, Mozart T-Shirts finden und Beethoven T-Shirts entdecken ... also einfach Musik T-Shirts stöbern? Weil Sie nach einem Geschenk suchen ... zum Beispiel? Dann gibt's unten nochmal die Abkürzung hin zu den vier Internet-Shops von „Bach 4 You“. Übrigens ... direkt können Sie im Verlags-Shop „Bach 4 You“ keine Kleidung kaufen, keine Schuhe, keine Pullover, keine T-Shirts. Aber über Zazzle, Spreadshirt und Redbubble ... geht das schon. Und das gilt auch für viele, viele Geschenke nicht, die es auf den Internet-Portalen allerdings in toller Qualität gibt. Ganz und gar „Bachisches“ ... ja das geht. Von hier aus, wo Peter und ich leben und arbeiten.

 

Auf einem weißen bis hellgrauen Untergrund sind runde 20 Bach-Artikel kunterbunt angeordnet. Alle haben mit Bach zu tun.

Sie sind nur einen Klick von Ihrer Entscheidung entfernt, welchen Online-Shop Sie zuerst besuchen sollen. Mit einem ersten Klick hier kommen Sie zu einer „Kreuzung“ und wir empfehlen, dass Sie – auf der Suche nach einem Komponisten-T-Shirt oder einem Musik-T-Shirt – mit Spreadshirt beginnen.

 

 

Tausende Kombinationen: vom Bach T-Shirt über das Mozart-T-Shirt, das Beethoven-T-Shirt und bis hin zu Wagner-T-Shirt. Und wenn Ihnen diese Auswahl einfach noch nicht reicht ... dann geht es auf meinen Internet-Portalen in Sachen Musik erst richtig los: ein Musik-T-Shirt am anderen. Für Sie entworfen und über die Portale cool zu bestellen.

 

Auf weißem Grund ist ein schwarzes T-Shirt zu sehen. Bach ist riesig groß in schwarz/weiß dargestellt.

Wenigstens ein Bach T-Shirt als Bild richtig groß. Das muss auf einer Seite für Bach T-Shirts einfach sein.

 

 

Das T-Shirt und seine Geschichte. Eigentlich seltsam, dass es T-Shirts noch nicht immer gab. Wo Menschen so erfinderisch sind und schon immer waren. Heute ist es ein lässiges und junges Kleidungsstück. Jugendliche tragen es eher als 80-Jährige, in der Freizeit findet man T-Shirts sicher eher als im Business-Life. Obwohl ... es kommt darauf an. Nicht, wenn Ihr Arbeitsplatz bei Google oder Apple ist. Ganz sicher aber werden Sie in Bankhäusern weniger Menschen mit T-Shirts begegnen als auf dem Bau. Und klar ... gemeint ist nicht unter dem Hemd.

 

Natürlich beginnt es im Babyalter. Und heute tragen die kleinsten Mitmenschen T-Shirts in grenzenloser Vielfalt. Die Kreativität ist unendlich. Und das gilt für das Auswählen fertiger Designs, aber auch für die Millionen von eigenen Entwürfen, um diese dann als Bekleidung zu ordern.

 

Und was hat das nun mit der Geschichte des T-Shirts zu tun? Eigentlich ... noch gar nichts. Wer sucht, der findet im Internet. Immer. Jeden Tag, Jede Minute und mobil heute auch überall. Außer mit einer schlechten Internetverbindung. Dann eben nicht. Zur Entstehung des T-Shirts gibt es einige Theorien. Es ist nicht so klar wie bei der Erfindung des Autos oder der Entdeckung des Fliegens. Manche Geschichten sind spannend, andere glaubwürdig und wieder andere schlichtweg komisch. Wann überhaupt, ist ein T-Shirt ein T-Shirt?

 

Also ... das T-Shirt. Noch lange nicht das Musik-T-Shirt. Oder sogar das Komponisten-T-Shirt. Es ist eine Oberbekleidung. Immer hat ein T-Shirt kurze Ärmel. Aber schon da kann man sich streiten. Denn wie ein „ T “ sieht ein T-Shirt mit langen Ärmeln eben kaum mehr aus. Und das ... zeichnet ein T-Shirt ja aus. Und es hat nie einen Rollkragen, sondern immer einen runden Ausschnitt oder einen V-Ausschnitt. Und ... muss es aus Baumwolle bestehen? Nicht zwingend. Die meisten T-Shirts tun das aber eben heute.

 

In antiken Hochkulturen sollen Menschen schon vor 2000 Jahren Kleidungsstücke getragen haben, die heutigen T-Shirt sehr ähnlich waren. Ägyptische Streitwagen-Fahrer hatten solche T-Shirts an. Man fand das auf Papyrus-Malereien und auf Bildern im Bereich der uralten Pyramiden in Ägypten. Doch kurz nach dieser ersten Blütezeit des T-Shirts verschwand es wieder. Und zwar unter die angesagte Kleidung in vielen Jahrhunderten: Bauern, Adelige, eigentlich alle trugen es unter der gröberen Oberwäsche.

 

T-Shirts in unserer Zeit entwickelten sich wohl zuerst beim Militär und auf hoher See. In beiden Bereichen ersetzten T-Shirts die damals übliche Unterwäsche aus Wolle, die juckte und in der man schnell schwitzte. Im Ersten Weltkrieg bereits fand dieser Wechsel statt.

 

Ein Technologiesprung und damit auch ein Eckwert in der Entstehung des modernen T-Shirts war zuvor übrigens die Erfindung der Strickmaschine, 1860 bis 1864, mit der man kostengünstig T-Shirts in Massen fertigen konnte: nahtlose Shirts. Wussten Sie, dass diese Erfindung letztlich die Einteiler als Unterwäsche ablöste, die bis dahin von Männern und Frauen getragen wurden?

 

Eine herzliche Geschichte ist die des Tea-Shirts, das sich anders schreibt, aber genauso anhört. Weil Butler beim englischen Adel ständig Tee-Flecken auf deren Hemden hatten, war ihnen erlaubt, diese T-Shirts ohne Ärmel zu tragen. Mindestens ... ist es eine niedliche Geschichte.

 

Wo der Siegeszug des modernen T-Shirts so richtig begann?  Im Sport. Und zwar beim Rudern. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wieder waren es die Amerikaner, die auch als erste Nummern und Namen der Sportler auf ihre T-Shirts druckten. 1901 stellt die Firma „Hanes Knitting Company“ eine zweiteilige Unterwäsche-Kombination vor, bei der das Oberteil sehr einem T-Shirt ähnelt. Zum ersten Mal taucht die Erklärung im Webster's Dictionary in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts auf.

 


Der Zweite Weltkrieg, Kaugummi und das T-Shirt (... noch nicht das Musik-T-Shirt)

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg (... es ist der „World War II“ in Amerika) feiert das T-Shirt seinen Siegeszug bis heute. Amerikanische Soldaten brachten es – wie auch den Kaugummi und Nylonstrümpfe – mit aus der Neuen Welt in die alte Heimat. Weiß musste es sein. Und so konnte man es vielfach nutzen: als Unterhemd, als Fahne und als Handtuch. Noch aber war das T-Shirt als Kleidungsstück alleine nicht „gesellschaftsfähig“.

 

Schon 1950 symbolisierten die großen Filmstars ihrer Zeit ihre rebellische Kultur, indem sie das weiße Kleidungsstück zusammen mit Jeans und Lederjacken trugen: Marlon Brando und James Dean stehen für diese Entwicklungsphase. Erst in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde das T-Shirt endgültig zu einem akzeptierten Kleidungsstück im Alltag. Die Filme, die das T-Shirt damit verbreiteten, waren „The Wild One“ (... mit Marlon Brando) und das weltberühmte Werk „Denn sie wissen nicht, was sie tun“.

 

Mehr und mehr wird das T-Shirt zum Statement. Wer alt genug ist und sich damals regelmäßig eine US-Krimi-Serie, die in Florida spielte, ansah, der erinnert sich sehr gut an Don Johnson, den smarten Ermittler, der T-Shirt und Jackett stilsicher kombinierte. Dazu die Musik – das sei auf einem Portal, auf dem es um Musik geht, erlaubt – ... was für eine Erinnerung. Bekannt wurde das T-Shirt auch immer mehr, als man in New York das berühmte Wäschestück mit dem Herzen, den Buchstaben „ I “ und „ N.Y. “ erfand und es millionenfach produzierte. New York hatte damals einen schlechten Ruf und das war in den weiter oben bereits erwähnten 70ern.

 

Der Modedesigner Georgio Armani trägt übrigens fast zu jeder seiner Modeschauen ein T-Shirt. Und wir sind damit in der Geschichte dieses kleinen Kleidungsstückes im Heute angekommen. Im 21. Jahrhundert und im Dritten Jahrtausend.

 

Hätten Sie's – übrigens – gewusst? Über zwei Milliarden T-Shirt werden jährlich weltweit verkauft.

 


Die Erfindung des T-Shirts und eine niedliche Definition

 

Gutefrage.net ist eine coole Plattform für alle, die Fragen haben und gerne Antworten bekommen möchten, die von beeindruckend bis, vorsichtig gesagt, „süß“ reichen. Und dort wird das T-Shirt als T-förmige, nicht geschlechtsspezifische elastische Bluse ohne Vordernaht erklärt. Na klar, geht doch! Wiktionary erklärte es als dünne Bekleidung für den Oberkörper mit kurzen Ärmeln ohne Knöpfe.

 

Selbstverständlich heißen T-Shirts nicht überall T-Shirts, vor allem nicht im lokalen Alltag, und auch dann besonders nicht, wenn man Anglizismen eher meidet und lieber deutsche und auch österreichische Worte nutzt. So heißen die beliebten Hemdchen im südlichen deutschsprachigen Raum denn auch Laibchen, Leible oder im Bayerischen und in Österreich Leiberl.

Es ist ein weißer Button mit silbernem Rand und abgerundeten Ecken. In der Mitte ist ein Rechteck. Es ist das petrolfarbene Logo der Firma Spreadshirt.

Sie sind immer noch hier? Das freut uns. Sie sehen übrigens oben den größten Button in unserer ganzen Mission. Und ja, Sie können sich direkt zu unserem Spreadshirt-Shop mit ihm klicken.

 

 


Renate Bach Verlag „Bach 4 You“ – Bildstraße 25, 74223 Flein – Tel.: 07131 576761 – info (at) bach4you.de